„Werte – das ist ein bunter Strauß unterschiedlicher Bedeutungen, die jeweils individuell als Grundüberzeugungen unser Handeln prägen“. So fasste Jörg Glaser-Gallion, geschäftsführender Gesellschafter der Unternehmensberatung Management Partner, das generelle Verständnis des Begriffes jetzt zum Auftakt des 19. Werteforums in Stuttgart zusammen. Gemeinsam mit der Wertekommission hat das Unternehmen die Studie „Letztlich zählen Werte mehr als Strateien“ durchgeführt, die an diesem Abend auch vorgestellt wurde.
Die Befragung zahlreicher internationaler Manager belegt eine eindeutige Überzeugung: Danach werden Werte wirksam, wenn sie die folgenden Kriterien erfüllen: Sie müssen konkret, spezifisch, messbar, bekannt, akzeptiert und stimmig sein. Glaser-Gallion unterstrich auch die Bedeutung intakter Wertesysteme in Unternehmen für die Personalakquise: „Am Ende werden gute talentierte Leute sich dahin bewegen, wo sie ihr eigenes Werteverständnis erfüllt sehen.“ – ein Ergebnis, das die Befunde der Führungskräftebefragung 2007 der Wertekommission bestätigt: Dieser Untersuchung zufolge hat jeder vierte Mitarbeiter schon einmal den Arbeitgeber gewechselt, weil er seine eigenen Wertesysteme mit denen des Unternehmens nicht vereinbaren konnte.
Glaser-Gallions Fazit: „Werte überdauern Strategien. Sie sind ein schwer zu kopierender Wettbewerbsvorteil, wenn ihre Wirksamkeit gegeben ist.“
28 Mai 2007
23 Mai 2007
Bildungsrelevant
Hier für alle Interessierten weitere Clippings unserer Führungskräftebefragung:
...im Weiterbildungsportal des Landes Baden-Württemberg
...im Bildungsspiegel
...und hier
...und hier
...sowie hier
...und hier
...und hier
...und hier
...und hier
...und schließlich hier
...im Weiterbildungsportal des Landes Baden-Württemberg
...im Bildungsspiegel
...und hier
...und hier
...sowie hier
...und hier
...und hier
...und hier
...und hier
...und schließlich hier
Letztlich zählen Werte mehr als Strategien
...lautet der Titel einer neuen Studie, die von der Wertekommission unterstützt wurde - und die morgen im Rahmen des Werteforums in Stuttgart vorgestellt wird.
Ziel der Studie war es, die Merkmale erfolgreicher europäischer Unternehmen herauszuarbeiten und abzuschätzen, ob und wie Werte zum Erfolg von Unternehmen beitragen.
Das Ergebnis: Zwei Drittel der befragten europäischen Unternehmen sind der Überzeugung, dass Werte nicht nur bedeutsam für sie selbst sind, sondern dass Werteorientierung die Basis ihres Erfolges ist. Es ist klar geworden, dass die erfolgreichen Unternehmen, die an der Untersuchung über die wertegetriebene Unternehmen in Europa teilgenommen haben, ihren Erfolg darauf zuruckführen, dass sie ihre Werte tatsächlich leben.
Mehr dazu morgen unter in Stuttgart unter der Überschrift "Werte als Standortfaktor".
Ziel der Studie war es, die Merkmale erfolgreicher europäischer Unternehmen herauszuarbeiten und abzuschätzen, ob und wie Werte zum Erfolg von Unternehmen beitragen.
Das Ergebnis: Zwei Drittel der befragten europäischen Unternehmen sind der Überzeugung, dass Werte nicht nur bedeutsam für sie selbst sind, sondern dass Werteorientierung die Basis ihres Erfolges ist. Es ist klar geworden, dass die erfolgreichen Unternehmen, die an der Untersuchung über die wertegetriebene Unternehmen in Europa teilgenommen haben, ihren Erfolg darauf zuruckführen, dass sie ihre Werte tatsächlich leben.
Mehr dazu morgen unter in Stuttgart unter der Überschrift "Werte als Standortfaktor".
09 Mai 2007
Martin Frechen
Martin Frechen diskutiert mit beim Werteforum der Wertekommission in Stuttgart zum Thema "Werte als Standortfaktor".
Der 1968 in Köln geborene Manager machte nach dem Abitur eine Banklehre bei der Westdeutschen Landesbank in Düsseldorf, ehe er Wirtschaftswissenschaften an der privaten Universität Witten Herdecke studierte. Innerhalb des Studiums beteiligte sich Frechen an einem empirischen Forschungsprojekt über US-amerikanische Unternehmensethik am Center for Business Ethics, Bentley College in Waltham/ Massachussetts
Nach einigen Jahren bei Tengelmann wechselte Frechen 2000 zur Margarete Steiff GmbH, wohin er nach seinem zwischenzeitigen Wechseln als Vertriebsleiter zur HARO im Jahr 2006 als Geschäftsführer auch zurücklehrte.
Der 1968 in Köln geborene Manager machte nach dem Abitur eine Banklehre bei der Westdeutschen Landesbank in Düsseldorf, ehe er Wirtschaftswissenschaften an der privaten Universität Witten Herdecke studierte. Innerhalb des Studiums beteiligte sich Frechen an einem empirischen Forschungsprojekt über US-amerikanische Unternehmensethik am Center for Business Ethics, Bentley College in Waltham/ Massachussetts
Nach einigen Jahren bei Tengelmann wechselte Frechen 2000 zur Margarete Steiff GmbH, wohin er nach seinem zwischenzeitigen Wechseln als Vertriebsleiter zur HARO im Jahr 2006 als Geschäftsführer auch zurücklehrte.
Tags:
Frechen,
Stuttgart,
Werteforum,
Wertekommission
Abonnieren
Posts (Atom)