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02 März 2007

Werte bewusst Führen! Leben wir das Postulat!

Von unserem Mitglied Eckhard Schölzel erhielten wir den folgenden Impuls nach unserem Werteforum in Berlin, den wir mit seinem Einverständnis hier gerne zur Diskussion stellen:

"Es lebe das Postulat! Aber wir leben das Postulat nicht." Dieser Nebensatz beim Werteforum in Berlin kann hilfreich sein: nicht als Negaholismus sondern als Aufmerksamkeit anziehende Fragestellung: wie kann es sein, dass ...?


1. Wie erfolgreich kann Werte-bewusste Führung sein?

Ist wirtschaftlicher Erfolg und Werte-bewusstes Führen vereinbar?
Ja - Wertebewusstes Führen scheint am ehesten in Konflikt mit Werteprioritäten zu ge-raten, die einer Führungskraft nahe legen. auf kurzfristigen Gewinn zu achten bzw. Ge-winn ohne Rücksicht auf Ressourcen (Mensch, Material, Umwelt) zu maximieren. Schon 1984 haben Collins/Porras gezeigt, dass Unternehmen mit einer starken Identität - kommunizierte und gelebte Werte - deutlich erfolgreicher sind als Vergleichsunterneh-men. Natürlich bleibt die Frage WELCHE WERTE zunächst offen. Es scheint aber, dass gemeinte Werte mit einer Qualität zu tun haben, die Bedürfnisse einer Sinn erfüllenden kooperierenden Gemeinschaft ansprechen, nicht nur die einer profitablen Gesellschaft.

Wie kann die Leitidee "Werte-bewusstes Führen" erfolgreich sein?
Sie kann es durch eine immer größere Zahl von "Mitstreitern". Die gewinnt man durch überzeugenden Dialog. Was braucht dieser Dialog?
• Eine gemeinsame Sprache, d. h. ein übereinstimmendes Verständnis, was mit "Wer-te" gemeint ist: Sind Werte nicht mehr als die genannten 6 Leitwerte?
• Eine nüchterne, nicht moralisierende Betrachtung, worum es mit "Werten" geht: Werte zeigen sich als Vielzahl von Prioritäten, die jeder aus seiner Sicht zur Gestaltung seines Lebens setzt.
• Dialog braucht Zuhören, Hinhören: worin liegt der wertvolle Beitrag des Sprechen-den?
• Wertschätzen: Zehn Menschen, zehn Gesichter, zehn unterschiedliche Profile von Werteprioritäten, zehn mal explizites und stillschweigendes Wissen – Diversität be-reichert, ist wertvoll.
• Offene Bereitschaft seinen Standpunkt zu überdenken, zu verändern und zu lernen.
Wie weit sind wir selbst mit unserem Respekt, mit Vertrauen, mit Mut und Integrität - diese Werte spielen hier eine wichtige Rolle. Leben oder „reden“ wir diese Werte? Woran könnte sich ein solches respektvolles Herangehen zeigen?
• Sobald Herr Ackermann uns als Studienobjekt für Werte-bewusste Führung interes-sant scheint und nicht mit moralischer Selbstverständlichkeit abgewunken wird. (Was eigentlich ist an ihm zu kritisieren? Welche Werte sollte er stärker beachten?) Lernen wir von seinem Scheitern!


2. Unsere Werte

6 Werte der Wertekommission:
Die 6 Leitwerte der „Initiative Werte bewusste Führung / Wertekommission“ Respekt – Mut – Verantwortung – Vertrauen – Nachhaltigkeit - Integrität treffen ins Schwarze. Sie berühren Wesentliches und fordern uns zur Positionierung heraus.
Für den möglichen Erfolg stellen sich aber auch reflektierende Fragen: Die Leitwerte haben die Anmutung von 6 "Tugenden unserer Zeit". Tugenden sind Leitsterne, die alles andere „überstrahlen“. „Alles andere“ – das deutet an, dass da noch mehr ist: mehr und andere Werte, die Entscheidungen prägen. Z. B. der Wert „wirtschaftlicher Erfolg“, den viele Führungskräfte sehr hoch priorisieren müssen. Ein Wert, der persönlich integriert sein muss, wenn Jemand sich als Führungskraft anbietet..
Tugend-Werte – ein weiterer Aspekt: in früheren Gesellschaftsformen gab es Vordenker (von Aristoteles angefangen) und das ungebildete Volk. Heute haben wir eine Vielzahl hochgebildeter Menschen, mitdenkende, eigenverantwortliche Mitarbeiter, die uns hel-fen, die immer komplexer werdenden Anforderungen zu erfüllen. Sie treffen ihre eigenen Entscheidungen für ihr Leben. Bevormundung scheidet aus. Die 6 Werte sollen verstanden werden als Einladung: zum Nachdenken, zum Dialog, zum NeubeWERTen.
Die 6 Werte müssen verknüpft werden mit Werten, die bereits in der Person verankert sind, z. B. Leistung/Erfolg, Loyalität, unterstützende Gemeinschaft, ...oder – so bereits vorhanden - erfahren die 6 Werte hoffentlich eine Höher-BeWERTung.

Werte - edles AddOn oder ganzheitliche Prioritätenstruktur?
Werte kann man als AddOn begreifen. Die Führungskräftebefragung zeigt, dass diese Auffassung verbreitet ist: "handeln gegen oder entsprechend seinen eigenen Werten". Kann man gegen seine Werte leben? Welches Modell über Werte, Valenzen und Ambivalenzen liegt hierin? Was sind Werte so begriffen: Leitsterne, die man leider manchmal ausblenden muss? Aufgeklebte Etiketten, die mit dem Alltag nichts zu tun haben? Marketing-Profile für Stakeholder und Kunden? Hier zeigt sich ein bekanntes Paradigma, das gerade an seine Grenzen stößt: Glaubwürdigkeit ist gefragt, sonst droht Zynismus.
Ein anderes Verständnis von Werten: Man KANN nicht gegen seine Werte leben. Man kann sich entgegen einem Wert entscheiden und einen anderen höher gewichten. In sich selbst trägt man beide (viele) Werte. Als Werteprioritäten geben sie dem Einzelnen Gesicht und Profil. Tugenden machen einen Teil der Werte aus - Werte, die die eine
oder andere Gesellschaft/Gemeinschaft favorisiert. Viele Werte existieren ohne Tugend-Status einfach, weil der Mensch entscheidet und handelt.
Diese Auffassung sieht Werte als generelles internes Entscheidungsgerüst. Menschen nehmen eine Situation als Ganze wahr, wir entscheiden und handeln als Ganze auf der Grundlage unserer Gesamt-Werteprioritäten.
Warum ist dieser Exkurs über das Werteverständnis wichtig? Werte in erster Lesart bleiben aufgesetzt, nicht integriert. Integrierte Werte sind stabiler: sie sind authentische Entscheidungsprioritäten, vielleicht sogar eine Voraussetzung für Integrität. Wie erreicht man Integration?


3. Was tun wir mit diesem Verständnis?

Werte und Tugenden ins Leben bringen
Wir leben im Übergang zur Wissensgesellschaft. Damit ändern sich vertraute Paradig-men. Z. B. bemisst sich der Unternehmenswert plötzlich (auch) nach dem Intellektuellen Kapital. Wie vermehrt man, wie sichert man Intellektuelles Kapital, wie bindet man die hochwertvollsten Mitarbeiter an das eigene Unternehmen? Nicht mit einem Knebel, nur begrenzt mit Supergehältern, nicht mit Tugendpostulaten. Eher schon durch authentische Führung, die auch auf die Werteprioritäten von Mitarbeitern eingeht: man verlässt seinen Chef, selten die Firma. Wollen wir attraktive Arbeitssituationen schaffen, müssen wir mehr über die entscheidungsrelevanten Werte der Menschen verstehen, die die Freiheit haben sich nicht für 400 € mehr im Monat selbst zu verleugnen. Von ihnen können wir lernen, worauf sie Wert legen, um sich voll einzubringen.
Stabil tugendhaftes Verhalten – Werte bewusstes Führen – ist Element und Ergebnis eines bewusst gewordenen eigenen Wertesystems. Je mehr bewusste Entscheidung für die eigenen Prioritäten desto mehr Stabilität, je mehr Bevormundung desto mehr erhalten wir nur wohlgefällig gezeigtes Verhalten. Ausgangspunkt ist also das persönliche Wertesystem, nicht das vorgestellte Verdikt. Unterstützen wir also das Bewusstwerden eigener Werteprioritäten bei unseren Führungskräften, um tief gegründete Entscheidun-gen für Tugend-Werte zu ermöglichen, die wir priorisieren.

Wertemanagement oder einfach Leadership
Werte managen - sicher ist die Form variabel, und es gibt schlechtere und bessere Sys-teme zum "Wertemanagement". Management heißt im Unterschied zu Leadership: dafür sorgen, dass es gemacht wird. Dafür gibt es Controlling-Methoden. Im besten Fall bestehen diese aus Werte-abwägendem Dialog zwischen Führungskraft und Mitarbeiter. Aus der Distanz betrachtet: Fehlt es wirklich an einem Management der Werte, wenn nicht konsequent nach erklärten Prinzipien geführt wird? Wer wollte die Nr.1 Werte-managen? Eine Nr.1, die das zulässt erübrigt ein Wertemanagement.
In Produktions- und Serviceprozessen haben wir die Kontrollinstanz zum Handelnden selbst verlagert. Dafür haben wir ihn mit Wissen und Entscheidungskompetenz "empowered". Hier besteht das Empowerment im zu unterstützenden Werte-Bewusstsein und in einem engagierten Dialog zwischen Mitarbeiter und Führungsvorbild. Ohne eine Führung, die als erste begreift und konsequent handelt, geht es ohnehin nicht.

Wertekompetenz ist Menschenkompetenz
Werte bewusst Führen verlangt nicht nur die eigenen Werteprioritäten zu kennen. Im Gegenüber Werteprioritäten zu erkennen ist die Voraussetzung dafür, sich auf gemeinsame Prioritäten zu verständigen. Auf pragmatische Weise hat man das immer getan. Je mehr wir aber Mitarbeiter ebenso wie Kinder in die Eigenverantwortung schicken, desto mehr brauchen sie eigenständige Leitlinien: integrierte Werteprioritäten.

26 Februar 2007

Werteforum in Berlin: "Führungskräfte sind Paradoxiekünstler"

Ein voller Saal, eine sehr lebhafte Diskussion und anregende Gespräche bis um Mitternacht - das Werteforum der Wertekommission in Berlin war ein voller Erfolg.

Rund 100 Gäste waren dabei, als Moderatorin Corinna Lampadius die Runde im Hause des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands mit einem Zitat von Angela Merkel eröffnete: "Werte sind der Kitt" unserer Gesellschaft. Unter der Überschrift "Generation W - wie erfolgreich kann wertebewusste Führung sein?" drehte sich dann die Diskussion zunächst um die Erwartungen, die gerade jüngere Führungskräfte an die Unternehmen haben, für die sie arbeiten. Kai Hattendorf aus dem Vorstand der Wertekommission fasste dazu zentrale Ergebnisse der Führungskräftebefragung vor, die der Verein mit dem Institut für angewandtes Wissen in Köln erarbeitet hat. Jüngere Führungskräfte seien durch andere gesellschaftliche Debatten geprägt als die Älteren - daraus erwachse ein anderes Selbstverständnis dieser Generation. So stünde bei den jüngeren gerade der Aspekt der Nachhaltigkeit neben den Top-Werten Verantwortung, Vertrauen und Respekt hoch im Kurs.

"Diese Werte gehören in den Kopf jeder Führungskraft", unterstrich auch Bernhard Fischer-Appelt, dem es jedoch um mehr geht. Diese Werte seien eigentlich selbstverständlich - und daher ungeeignet, um die im Unternehmen besonders zu postulieren. "Da setze ich lieber auf aktivere, nach vorne blickende, aufmunternde Begriffe."

Generell aber stellt sich das Problem, dass Werte in Unternehmen schwierig zu vermitteln seien - schon rein operativ: "Wie machen wir denn einen Wert wie Vertrauen begreiflich?", fragte Uli Mayer-Johannsen - und als Chief design Officer hatte sie gleich eine Antwort parat: Man müsse bei der Vermittlung auf sinnliche Bilder setzen, nicht nur auf Texte und Charts. "Bei der Bebilderung von Vertrauen fällt mir sofort ein Motiv von Bergsteigern ein, die sich aufeinander verlassen müssen - die sich vertrauen müsen."

Entscheidend sei es, Werte im Unternehmen zu er-leben, unterstrich Carsten K. Rath. Er lässt seine Mitarbeiter jeden Tag für zehn Minuten zusammenkommen und sich austauschen, ehe sie sich den Kunden zuwenden. rath ist auch überzeugt, dass gute ökonomische Kennzahlen auf wertegerechtem Handeln basieren: "Mein Anspruch ist es, im meinem Markt die Ertragsführerschaft zu erreichen. Dazu brauche ich aber erst einmal die Qualitätsführerschaft, und aus ihr folgend die Marktführerschaft - und dafür brauche ich Werte in meinem Unternehmen."

In der lebhaften Diskussion zwischen Publikum und Panel stand die Frage im Mittelpunkt, inwieweit es für eigentümergeführte Unternehmen leichter sei, nachhaltig und werteorientiert zu sein, als für börsennotierte Kapitalgesellschaften. Interessanterweise widersprachen gerade die vertreter der Kapitalgesellschaften dieser Sichtweise - mit zwei Argumenten: Zum einen sei es durch regulatorische Anforderungen inzwischen so, dass Unternehmen ihr Verhalten in sekhr vielen Bereichen transparent machen müssten, in denen sie das früher vermeiden konnten - was auch dazu führe, dass das Fehlverhalten einzelner Unternehmen sehr viel häufiger öffentlich werde. Zum anderen seien die unmittelbaren Investoren nur eine von mehreren Stakeholdergruppen börsennotierter Unternehmen: Kunden, Mitarbeiter und Medien hätten mittelbar ebenfalls einen stetig steigenden Einfluß auf die Börsennotierungen von Unternehmen. Ein Teilnehmer der Diskussion fasste das mit dem passenden Bild zusammen: "Wir müssen den Homo Oeconomicus ergänzen durch den Homo Emotionalis."

Das nächste Werteforum wird im Mai in Stuttgart stattfinden.

20 Februar 2007

Pressemitteilung zum Werteforum in Berlin

Wertekommission diskutiert in Berlin über die „Generation W“

Berlin, 20. Februar 2007. Als eines der ersten Länder hat Deutschland die Bedeutung der Einhaltung von Werten im Unternehmensalltag erkannt, adressiert und öffentlich zur Diskussion gestellt. Deutsche Unternehmen fokussieren sich auf Werte bewusste Führung und ahnden zunehmend Verstöße gegen Werte wie Nachhaltigkeit, Integrität, Vertrauen, Respekt, Mut und Verantwortung. Nach einer aktuellen Führungskräftebefragung der „Wertekommission – Initiative für Werte Bewusste Führung e. V.“ in Zusammenarbeit mit dem „Institut für angewandtes Wissen Köln e. V. (iaw-Köln)“ sind junge Führungskräfte zunehmend bereit, persönliche Konsequenzen zu ziehen, wenn ihr Arbeitgeber fortwährend gegen Wertevorstellungen, auch gegen ihre persönlichen Wertevorstellungen verstößt.

„Generation W – Wie erfolgreich kann Werte bewusste Führung sein?“

Unter diesem Thema diskutieren Uli Mayer-Johanssen, Meta Design AG, Bernhard Fischer-Appelt, Fischer Appelt Kommunikation GmbH, Carsten K. Rath, Arabella Hotel Holding International und Kai Hattendorf, Wertekommission – Initiative Wertebewusste Führung, über die Relevanz von Werten und werte bewusster Führung für Innovationsfähigkeit, Geschäftserfolg und Kultur von Unternehmen und damit für deren Wettbewerbsfähigkeit. Die Runde wird moderiert von der TV-Moderatorin Corinna Lampadius.

Interessierte Medienvertreter melden sich bitte hier an.

13 Januar 2007

Uli Mayer-Johanssen


Die Runde der Panelisten beim 18. Werteforum am 22. Februar in Berlin ist vollständig: Jetzt hat auch Uli Mayer-Johanssen zugesagt. Sie ist Chief Design Officer der Berliner MetaDesign AG. Die Corporate Identity-Spezialistin gehört zu den Gründern des Unternehmens.

12 Januar 2007

Carsten K. Rath


Beim Werteforum am 22. Februar in Berlin zum Thema "Generation W - Wie erfolgreich kann wertebewusste Führung sein?" wird auch Carsten K. Rath auf dem Podium mitdiskutieren.

Rath ist Vorsitzender der Geschäftsführung der Arabella Hotel Holding International. Der erfahrene Touristiker hat bei namhaften Hotellerieunternehmen zahlreiche verantwortungsvolle Positionen bekleidet und verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Luxushotellerie.

09 Januar 2007

Bernhard Fischer-Appelt


Es wird spannend am 22. Februar beim 18. Werteforum in Berlin. Als weiteren Referenten konnten wir jetzt Bernhard Fischer-Appelt gewinnen, Gründer und Geschäftsführer von fischerAppelt Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der Top-Management Beratung und der Leitung großer Kommunikations- und Change-Management-Projekte bei privatwirtschaftlichen und öffentlichen Auftraggebern. Er studierte Volkswirtschaftslehre und Politische Wissenschaften an der Universität Hamburg und graduierte 1989 zum Master of Science in Economics, Industrial Relations and Personell Management an der London School of Economics. Vor kurzem ist sein neues Buch "Führen im Grenzbereich" erschienen.

08 Januar 2007

Corinna Lampadius


Moderatorin des 18. Werteforums der Wertekommission am 22. Februar in Berlin wird Corinna Lampadius sein. Die Mainzerin arbeitet seit mehreren Jahren für Spiegel TV und für XXP.

03 Januar 2007

Vorankündigung: 18. Werteforum in Berlin

Das 18. Werteforum der "Wertekommission - Initiative Werte Bewusste Führung" wird am Donnerstag, den 22. Februar 2007 in Berlin stattfinden. Der Abend steht unter dem Motto "Generation W! - Wie erfolgreich kann wertebewusste Führung sein?"
Seitens der Wertekommission wird Kai Hattendorf an dem Abend an der Podiumsdiskussion teilnehmen. Die weiteren Diskutanten stellen wir in den nöchsten Tagen hier vor.
Einladungen werden in Kürze an unsere Mitglieder und Interessenten versandt.
Wenn Sie eine Einladung bekommen möchten, so wenden Sie sich bitte an unsere Geschäftsstelle.