19 Juni 2006
Umfrage der "Respect Research Group" an der Uni Hamburg
Die Forschungsgruppe "RespectResearchGroup" an der Universität Hamburg startet momentan eine große Online-Studie, die dazu dient, die für Personen in Unternehmen relevanten Fragen werte-bewußter Führung wissenschaftlich auszuarbeiten und zu fundieren.
Wir unterstützen dieses Projekt - daher hier die Bitte, dass sich möglichst viele an der Umfrage beteiligen!
Die Umfrage ist unter http://umfrage.respectresearchgroup.org/ zu erreichen.
Die Beantwortung des Fragebogens dauert ca. 30 Minuten. Die Befragungsergebnisse werden absolut anonym erhoben, Firmennamen bzw. Personennamen werden nicht abgefragt. Die Ergebnisse der Studie werden auf Wunsch zurückgemeldet.
Unter den Teilnehmern werden zudem 20 Amazon-Gutscheine im Wert von je 25 Euro verlost. Für Fragen zu dem Projekt oder zu der Studie steht Ihnen Herr Dipl.-Psych. Tilman Eckloff gerne zur Verfügung.
Im Posteingang...
Aus unserer Sicht besonders interessant dürfte der Vortrag von Prof. Dr. Jürgen Kocka vom Wissenschaftszentrum Berlin sein - er spricht zum Thema "Die Verantwortung der Eliten - Spielraum und Zwänge in der Gesellschaft."
Die Tagung wird hier als Livestream übertragen - an der Diskussion vor Ort wird man sich auch per e-mail über das Netz beteiligen können.
Das komplette Programm steht hier.
16 Juni 2006
"Capital" zur Führungskräftebefragung
Neue Unterstützung für die Führungskräftebefragung 2006 der Wertekommission: Die Zeitschrift "Capital" berichtet über die Umfrage und empfiehlt ihren Lesern und Usern die Teilnahme.
Wertekommission - Initiative Werte Bewusste Führung e.V. und das iaw-Köln starten Umfrage zum Status der Werte-Kultur
Berlin, 15. Juni 2006 - Die seit gut einem Jahr etablierte "Wertekommission - Initiative für Werte Bewusste Führung e. V." fordert alle Fach- und Führungskräfte auf, sich an der jetzt im Internet unter www.wertekommission.de oder unter www.iaw-koeln.de abrufbaren Umfrage zur Werte-Kultur in deutschen Unternehmen zu beteiligen.
Mit der Umfrage unter dem Motto "Wie menschlich kann erfolgreiche Führung sein" wollen die Initiatoren einen aktuellen Statusbericht erarbeiten, inwieweit Werte elementarer Bestandteil derUnternehmenskultur in Deutschland sind und wie stark sich Führungskräfte bei ihren alltäglichen Führungsaufgaben von Werten leiten lassen.
(der ganze Text der Meldung steht hier).
14 Juni 2006
Was ist Respekt?
Die Stanford Encyclopedia of Philosophy benutzt diese Definition
Jetzt mitmachen! Führungskräftebefragung der Wertekommission
Wir wollen wissen: Wie leben Führungskräfte ihre Werte im Alltag und im Unternehmen? Und wie gehen sie mit den Spannungsfeldern zwisschen diesen Wertewelten um?
Die Befragung läuft in den kommenden Wochen - hier gibt es den Fragebogen, verbunden mit der Bitte, ihn auszufüllen, was nicht länger als 10 Minuten dauert.
Die Ergebnisse stellen wir im Herbst vor.
Vielen Dank!
13 Juni 2006
Werte?
"Nach der Rechtschreibreform nun eine Wertereform? Reformen und Kommissionen hatte unser Land in den letzten Jahren nun wirklich genug. Was wir nun insbesondere in Deutschland – und dies gilt gleichermaßen für Europa – brauchen, sind Mut zur Veränderung und die Bereitschaft,
damit bei sich selbst zu beginnen. Hier klaffen Denken und Handeln noch weit auseinander.
Möglicherweise haben uns boomende Geschäftsjahre Ende der neunziger Jahre einige Wachstumsstrategien verkauft, die viel »heiße Luft« und allzu oft wenig Substanz produzierten. Dennoch haben wir daran geglaubt und versucht, damit Geld zu machen, um den eigenen Wohlstand zu mehren. Jeder Einzelne war auf seine Art glücklich, weil er das Gefühl hatte, teilzuhaben. Ob über Aktiengewinne, Lohnerhöhungen oder Urlaubsgelder – das System funktionierte.
Dies gab den Einzelnen zwar scheinbare Sicherheit, aber zeitgleich entstand ein Realitätsverlust, der die schleichende Gefahr einer zunehmenden Globalisierung in weite Ferne rückte. In diesen Phasen sind Werte eher eine Nebensache. Anders reagiert der Mensch, wenn Arbeit knapp wird, der Lebensstandard bedroht ist und Zukunftsperspektiven fehlen. Mit genau diesen Gefühlen, Sorgen und Risiken beschäftigt sich unsere Gesellschaft derzeit über Gebühr. Man überreagiert. Auf einmal wird der Osteuropäer, der bereit ist, für geringes Geld unseren Spargel zu stechen oder den Hopfen zu ernten, zum Feindbild und dies obwohl jedes Wochenende seitenweise mit Stellenanzeigen geworben wird. Politiker haben oft nicht den Mut, die Wahrheit zu sagen, oder gestalten zumindest den Prozess nicht offen genug, um ihn für die Betroffenen nachvollziehbar zu machen. Berechenbarkeit und glaubwürdige Kommunikation
sind in diesen Zeiten das A und O.
Unternehmer reagieren auf den zunehmenden Druck der Globalisierung, handeln mutig und zielstrebig und werden dafür als Turbokapitalisten oder gar als Heuschreckenplage abgebürstet.
Schade daran ist, dass vereinzelt schlechte Beispiele durch die mediale Massenwirkung zu einer Beschädigung einer Berufsgruppe führen, die sie nicht verdient hat. Wenn geeignete Rahmenbedingungen fehlen, braucht man sich über »Ursache und Wirkung« nicht zu wundern.
Im Grunde verdeutlichen Unternehmer mit ihrem Mut für zum Teil unpopuläre Entscheidungen nur, dass eine Freizeitgesellschaft ohne ausreichendeLeistung nicht funktioniert. Soziale Verantwortung heißt eben nicht, dass alles beim Alten bleiben kann! Dieses Wahrnehmungsproblem haben wir schleunigst zu lösen.
Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass Entfernungen kleiner werden, die Veränderungsgeschwindigkeit ein rasantes Tempo vorlegt und andere Märkte und Gesellschaften hungriger auf bessere Lebensstandards sind, als wir dies durch eine gewisse Übersättigung sein können.
Wir brauchen wieder eine neue Balance aus Leistung und Zuversicht. Unsere Tugenden müssen reaktiviert werden, um eine Aufbruchstimmung zu erzeugen.
Die Frage ist nur: Wie ?
Und genau auf der Suche nach dem »Wie« traf ich mit einem Team junger Leute aus verantwortlichen Führungspositionen zusammen, die sich bereit erklärt haben, den Tanker Deutschland wachzurütteln, um Perspektiven und Ziele zu formulieren und Aufbruch zu leben. Das Fundament dieser Menschen sind gemeinsam formulierte Werte.
Leistungskultur, unternehmerischer Mut und Vertrauen in die Leistungsbereitschaft und -fähigkeit anderer sind wesentliche Anker dieser Initiative. Für sie alle gilt, nicht das Erzählte reicht, sondern das Erreichte zählt.
Viele Unternehmen erarbeiten mit Hilfe externer Berater Leitlinien und Leitbilder für die Werte, die sie verkörpern wollen. Broschüren werden gedruckt und als Wurfsendung an Mitarbeiter verteilt.
So anonym stelle ich mir ein Wertesystem nicht vor. Zu oft mangelt es nach getaner Arbeit an Authentizität, weil in Prosa gekleideten Begriffen das Lebenselixier fehlt.
Werte werden nur dann Teil einer Unternehmenskultur oder auch Teil einer Gesellschaft, wenn sie in Führungsetagen vorgelebt werden. Man kann nicht »Wasser predigen«, danach »Wein trinken« und sich hinterher wundern, wenn beschlossene Veränderungen im Tagesgeschäft nicht umgesetzt werden.
Menschen brauchen Führung und Vorbilder, an denen sie sich orientieren können. Das bedeutet aber auch, dass man sich daran messen lassen muss. Wir alle werden in den kommenden Jahren lernen müssen, mit harten einschneidenden Entscheidungen umzugehen. Dies stellt vor allem die soziale Verantwortung der Entscheidungsträger auf eine sehr harte Probe. Ohne ein gemeinsames Werteverständnis fehlt dann der Halt, die Einsicht und damit der Erfolg auf Erneuerung sowie eine nachhaltige Zukunftssicherung.
Wir brauchen wieder Mut zu Wettbewerb und Höchstleistung. Bekanntlich ist der Mensch in der Not am kreativsten. Den Fortschritt aber verdanken wir wie immer den Nörglern. Denn
zufriedene Menschen scheuen Veränderungen.
Helmut Maucher beim 17. Werteforum am 26. September
Am 17. Werteforum der Wertekommission am 26. September 2006 in Eschborn bei Frankfurt wird nun auch Nestlé-Ehrenpräsident Helmut Maucher teilnehmen.
Helmut Maucher wurde 1927 in Eisenharz im Allgäu geboren. Fachabitur nach dem Krieg, kaufmännische Lehre bei Nestlé in Eisenharz. Und dann langsam, aber stetig der Aufstieg – zunächst an die Spitze von Nestlé Deutschland, danach an die Spitze des Nestlé-Verwaltungsrates in Vevey, Schweiz. Von 1981 bis 2000 baute Maucher den Schweizer Nahrungsmittelkonzern zum echten Multi aus. 2004 machte das Unternehmen mehr als 56 Milliarden Euro Umsatz.
Wer sich einlesen möchte, findet in diesem Interview mit Gabriele Fischer viel Interessantes.
Ein Beispiel aus der Praxis: "Code of conduct" der Deutschen Telekom
Viele Unternehmen in Deutschland haben die "Wertelücke" erkannt und versuchen nun proaktiv gegen zu steuern. Als jüngstes Beispiel hat auch die Deutsche Telekom jetzt konzernweit einen "code of conduct" eingeführt und damit auf der Basis von Ethik, Recht und den Werten des Konzerns klare Verhaltensregeln im täglichen Miteinander festgeschrieben, die nun natürlich mit Leben erfüllt werden müssen. Jede Selbstverpflichtung ist nur so gut, wie sie auch im täglichen Business Case gelebt wird - und zwar angefangen bei jedem Angestellten bis hoch zum Vorstand, quasi top-down und bottom-up.
Ergänzt wird das ganze noch durch den Ethikkodex für Senior Financial Officer, der Sozialcharta und eines Bekenntnisses zum Corporate Governance Kodex (vergl. auch die aktuelle Version des Kodex in der Fassung vom 2.6.2005).
Ist dieser Code of Conduct, flankiert von verschiedenen anderen Maßnahmen ein gelungenes Beispiel für die Selbstverpflichtung eines Konzerns oder nur eine leere Worthülse? Wir sind gespannt auf Eure Beiträge...
06 Juni 2006
Was uns wichtig ist...
...und welche Rolle wir uns als Wertekommission gegeben haben, haben wir in der Einleitung zum Buch "Was uns wichtig ist" zusammengefasst:
"Die Idee entstand im Frühjahr 2004 aus einer ganz einfachen Beobachtung heraus: Die Globalisierung und die fundamentale Veränderung der Weltwirtschaft prägen unsere Generation. Sie haben neue Rahmenbedingungen geschaffen, auf die mit einem veränderten Wertesystem geantwortet werden muss. Aber: Unsere Generation der 25- bis 45-Jährigen führt diese Debatte kaum. Die Ansätze, die es gibt – etwa die Corporate Governance-Kommission oder die Diskussion um die Aufgabenverteilung zwischen Vorsorge durch den Staat und Eigenverantwortung des Bürgers – kommen entweder von den Älteren (»68ern«) oder von den Jungen (»Attac« et cetera).
Es fehlt diesem Diskurs der Werteimpuls unserer Generation, der Menschen zwischen Mitte Zwanzig und Mitte Vierzig – was wohl auch einer der Gründe ist für die aktuelle Richtungslosigkeit, für das Auseinanderfallen der Gesellschaft und für die Verzagtheit bei Reformen. Es fehlt an dem Signal unserer Altersgruppe, dass wir als Generation unseren Tunnelblick der Konzentration auf das Individuelle aufgeben und unsere Rolle bei der Ausgestaltung der Zukunft von Arbeit und Gesellschaft annehmen. Das ist ein Alarmsignal – schließlich übernimmt unsere Generation in diesen Jahren den Staffelstab der gesellschaftlichen Verantwortung für die kommenden Jahrzehnte.
Verschiedene Ereignisse zeigen, wie sehr die Gesellschaft eine Wertedebatte sucht und auch bereit ist, sich ihr zu stellen:
– Die US-Präsidentenwahlen sind im Herbst 2004 nach Meinung aller Wahlforscher durch »Moral Issues« entschieden worden – also durch Werte.
– Der Pilgerstrom von Millionen von Menschen nach Rom anlässlich des »öffentlichen« Sterbens von Papst Johannes Paul II und seiner Beisetzung belegt die Relevanz traditioneller Werte auch in einer scheinbar säkularisierten Gesellschaft.
– Schließlich führt auch die Debatte um die Kapitalismuskritik (»Heuschrecken«) zu einer breiten Auseinandersetzung mit dem Thema Werte – in diesem Fall vor allem im Spannungsfeld zwischen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Interessen.
Darum haben wir die Initiative ergriffen: Wir haben die »Wertekommission – Initiative Werte Bewusste Führung« ins Leben gerufen: Sie ist ein Forum für die Diskussion von Werten und eine Plattform für die Vermittlung von Ideen. Wir wollen Katalysator sein für den Austausch zum Thema.
Unsere wichtigste Idee haben wir auch mit dem vorliegenden Buch umgesetzt: Argumente zu liefern für ein werteorientiertes Wirtschaften. Wir adressieren vor allem diejenigen, die als Leistungsträger Menschen in Unternehmen und Gesellschaft führen oder dieses künftig tun werden. Sie laden wir dazu ein, sich mit uns gemeinsam an der Wertediskussion zu
beteiligen.
Wir grenzen uns klar ab von anderen Initiativen und Kommissionen: Wir haben – anders als die Cromme-Kommission, die den Corporate-Governance-Kodex erarbeitet hat – keinen politischen Auftrag. Wir sind nicht – wie vergleichbare Initiativen und Organisationen – von Kirchen, von Arbeitgeber- oder Arbeitnehmerverbänden beauftragt. Wir haben uns selbst beauftragt, eine mögliche Antwort für unsere Generation zu geben.
Die Werte, die dieses Buch behandelt, sind nicht zufällig gewählt. Sie sind das Ergebnis eines heuristischen Diskussions- und Reflexionsprozesses, der inzwischen anderthalb Jahre währt. Beteiligt sind Fach- und Führungskräfte, die ihre Rolle in der Wirtschaftswelt von heute definieren und Einfluss auf die Wirtschaft von morgen haben werden. Es sind Werte und
Tugenden, die aus unserer Sicht zentral und unverzichtbar sind für eine erfolgreich gestaltete Zukunft von Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland.
Dabei ist unsere Grundüberzeugung sehr einfach: Werte lohnen sich. Wertesysteme bestimmen, wie erfolgreich eine Gesellschaft ist. Werte und Wertschöpfung schließen sich nicht aus. Denn: Unternehmen können mittel- wie langfristig nur erfolgreich sein, wenn sie wertegesteuert handeln – wenn also die zentralen Werte in die strategischen Handlungsziele der Unternehmen eingewoben werden.
In dem Maße, in dem sich der Staat aus seiner bisherigen Verantwortung gegenüber der Gesellschaft mehr und mehr zurückziehen muss, sind damit die Wirtschaft und ihre Lenker aufgefordert, stärker wertebasiert zu handeln. Der Wirtschaft muss dabei die Furcht davor genommen werden, dass ihr daraus ein Wettbewerbsnachteil entstehen kann.
Dieses erste Buch der »Wertekommission – Initiative Werte Bewusste Führung« ist ein Werkstattbericht. Es soll Impulse dafür liefern, dass es sich lohnt, Werte in Unternehmen zu leben. Wir sind überzeugt: Werte lohnen sich – gerade auch bilanziell. Werte umzusetzen, ist operativ einfach. Und: Mitarbeiter, Investoren und Kunden werden ein Werteengagement ständig honorieren – durch ihre Überzeugtheit und Verbundenheit."
04 Juni 2006
Wertekommission in den Medien
Der "Rheinische Merkur" sprach mit Stefanie Unger über die Ziele der Wertekommission. Das Interview steht hier.
02 Juni 2006
Wertekommission zu Gast bei der Siemens Betriebskrankenkasse
Einmal im Jahr lädt die Siemens Betriebskrankenkasse (SBK) ihre Mitarbeiter zum "SBK-Tag" nach Rotenburg an der Fulda ein. Im Mittelpunkt des diesjährigen Treffens stand das Thema "Werte". Das Impulsreferat zu Beginn des zweitägigen Treffens vor 200 Fach- und Führungskräften hielt Kai Hattendorf von der Wertekommission.
CR in der FTD
Am 31. Mai erschien die "Financial Times Deutschland" mit einer interessanten Beilage zum Thema "Corporate Social Responsibility". Hier kann man sie nachlesen.
Die "Macher" der Wertekommission: Sven Korndörffer
In loser Reihenfolge stellen wir hier die "Macher" der Wertekommission vor.
Sven H. Korndörffer studierte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und erwarb dort 1994 sein Diplom in Volkswirtschaftslehre. Von 1995 bis 2001 war er in verschiedenen Funktionen bei der Norddeutschen Landesbank (NORD/LB) tätig, zunächst im Stabsbereich Kommunikation und Marketing; hiernach war er persönlicher Assistent des Vorsitzenden des Vorstandes sowie Bankdirektor und Leiter des Vorstandsstabes der NORD/LB. Derzeit verantwortet er die Kommunikation der Aareal Bank in Wiesbaden. Er ist zudem Co-Autor des Buches „Was uns wichtig ist“.
Sven stieß sehr früh zum Gründungsteam der Wertekommission und ist derzeit der erste Vorsitzende des Vereins. Mehr zu ihm steht hier.
Werte als Wettbewerbsvorteil
Werte wie Ehrlichkeit, Verantwortung und soziales Engagement schaffen Vertrauen. Nach diesen Werten ein Unternehmen zu führen, muss nicht immer nur Geld kosten - es wird im Gegenteil zum handfesten Wettbewerbsvorteil. Familienunternehmen können dabei als Zukunftsmodell dienen.
Das ist der Tenor eines Beitrages, den Arend Oetker für das Buch "Was uns wichtig ist" der Wertekommission geschrieben hat. Der vollständige Text steht hier.
01 Juni 2006
Wertekommission in den Medien
Das Fachmagazin "Pressesprecher" hat Kai Hattendorf von der Wertekommission zu den Zielen der Initiative befragt. Das Interview gibt es hier zu lesen.